Heute wollen wir unser Projekt mit einer Lesung
und feierlichen Ehrung unserer Teilnehmer:innen zum festlichen Abschluss bringen.
Dazu haben wir nicht nur Freunde, Verwandte und alle Interessierten eingeladen,
sondern auch unsere Unterstützer:innen und Projektpartner.innen.
Die Heilbronner Stimme schickte eine Redakteurin und einen Fotografen.
Sogar ein Kinderreporter hat sich angemeldet.
Wegen der Corona Pandemie kann leider nur eine begrenzte Anzahl von Zuschauer:innen dabei sein.
Alles musste mit großer Sorgfalt und unter Berücksichtigung vieler Hygienevorschriften geplant werden.
Vor der Veranstaltung gab es noch ein letzte Probe für die HELDICAPS mit Nataša
Wir halfen den Mitarbeiter:innen der Stadtbibliothek beim Aufbau der Lautsprecher und Beamer,
beim Einrichten der Stühle und beim Anschluss der Mikrofone.
Die Stadtbibliothek Heilbronn hat uns als Kooperationspartnerin von Anfang an großartig unterstützt.
Jetzt durften wir in ihren Räumen unser Projekt mit einer Lesung zum Abschluss bringen.
Außerdem hatten wir eine Gebärdenksprachdolmetscherin dabei,
die während unserer Veranstaltung in die Gebärdensprache übersetzen würde.
Auch Ka Schmitz war eingeladen.
Sie ist Graphic Recorderin
und wird während der Lesung unsere Geschichten illustrieren.
Für alle miterlebbar auf einem Clipbord.
Und die Inklusionsbeauftragte der Stadt Heilbronn war gleichfalls da.
Zur Begrüßung sprach die Bürgermeisterin Frau Agnes Christner ein paar Worte.
Danach gab Tanja einen kurzen Überblick über unsere Projektarbeit.
Wir zeigten unseren Videoclip „Der Geschichtenwürfel“.
Und einen wunderbaren Clip von Salma aus Köln,
die unsere Geschichten in Gebärdensprache für unsere Website übersetzen würde.
Dann ging es los mit der Lesung!
Neun Geschichten aus unserem Buch wurden vorgestellt.
Alles hat ganz großartig geklappt und die HELDICAPS ernteten viel Applaus für ihre Arbeit.
Zum Schluss bekamen alle eine Urkunde, eine Blume und ein kleines Geschenk als Anerkennung für ihr Engagement.
Unser Projekt ist damit fast zu Ende.
Wir werden all diese vielfältigen Erfahrungen nicht vergessen.
Sie haben uns verändert!